Patrozinium - Mariä Heimsuchung
1811 Bildstock, Beginn des Kapellenbaues
1858 erste Glockenweihe
1859 zweite Glocke wurde eingeweiht
2.7.1872 Kaplan von St. Stefan erhält die Erlaubnis eine Schulmesse zu feiern
1873 Einweihung des Kirchleins
1888 Erweiterung der Kapelle, Sakristei und Verlängerung der Kapelle um ein Drittel, Jahreszahl ist an der Steinstufe am Eingang eingemeißelt
1911 dritte Glocke wurde gespendet und eingeweiht
2.7.1921 Weihe der neuen Glocken, die alten wurden für Kanonen im ersten Weltkrieg eingeschmolzen, der Kameradschaftsbund St. Stefan bezahlt eine der drei Glocken
Seit 2.7.1921 war dem Pfarrer von St. Stefan erlaubt die Schülerbeichte und Schülerkommunion in der Kapelle abzuhalten
1930 zwei Linden, welche beiderseits der Kapelle standen, wurden gefällt, mit dem Reinertrag ließ sich der Rahmen des Altarbildes vergolden
1961-65 Erneuerung des Dachstuhls und Eindeckung mit neuen Falzziegeln
1964-65 Pfarrer Schaumberger veranlasste die Umgestaltung der Kapelle
1988 Generalrenovierung und am 3.7. 1988 die Wiedereinweihung
7.7.1991 70 Jahrfeier der neuen Glocken, Kameradschaftsbund stiftet elektrisches Geläute
2010 Renovierung des Innenraumes mit neuer elektrischer Installation
2019 Neueindeckung des Turmdaches mit Kupferblech und des Turmes mit Schindeln.
Von Johann Reinbacher, dem Wunderdokter um 1900 erbaut und 1901 geweiht. Nach dem Tode Reinbachers wurde die Kapelle mit dem Wohnhaus von der Familie Klug, vlg. Krammer am Rosenkogel erworben.
Pfarrer Anton Wölfer aus St. Stefan, hat die Kapelle nach dem 2. Weltkrieg ausgebaut und vergrößert.
Die Familie hat Haus und Kapelle der Pfarre als Geschenk angeboten. Sie wurde Anfang der Siebzigerjahre von der Pfarre übernommen. Danach wurde das Schindeldach durch ein Eternitdach ersetzt. 1998 erfolgte eine Generalsanierung und am 17. Sept. 1998 die Neueinweihung.
Diese Kapelle ist dem Herz Jesu geweiht. Sie wurde von 1887 – 1889 gebaut. Die Einweihung fand am 10. Juli im Jahr des Heiles 1889 statt. Die Segnung wurde von Herrn Pfarrer Albert Fink und Herrn Kaplan August Strobl vorgenommen. Diese Kapelle ist im Vatikan als „Messkapelle“ registriert.
Im Jahr 2005 wurde die Kapelle renoviert und von Dechant Pfarrer KR Trstenjak Friedrich eingeweiht.
13.06.2010 erfolgte die Weihe des neuen Volksaltares durch Dechant Pfarrer KR Trstenjak Friedrich.
Die Erbauer dieser Kapelle:
Müllerbauer (heute Gruber)
Schmiedbauer (heute Lienhart)
Nigl (heute Trifterer)
Theißnegger (heute Ofner)
Krenn (heute Jöbstl)
Fuchsbauer (heute Rumpf)